
In der Schweiz nehmen rund 700 000 Menschen Antidepressiva ein und das oft über Jahre. Oftmals werden diese Medikamente wie "Drops" verschrieben, von ihrer Wirkung her, zielen sie auf die Hirnchemie ab. Gleichzeitig gibt es aber keinen einzigen Beleg, dass Depressionen etwas mit der Hirnchemie zu tun haben.
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